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News

Nachhaltigkeits­reporting: Beschreibung von Nachhaltigkeits­risiken

Ausweitung der berichtspflichtigen Inhalte in der Nachhaltigkeitsberichterstattung – Teil 6

Nachhaltigkeitsrisiken können negative finanzielle Auswirkungen auf Investitionen haben. Anleger fokussieren sich daher zunehmend auf diese Risiken. Mit der Spezifizierung der Berichtsinhalte zu Nachhaltigkeitsrisiken wird in der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) dieser zunehmenden Bedeutung Rechnung getragen.

Die in der Praxis aufgetretene Heterogenität in den Inhalten unterschiedlicher nicht-finanzieller Erklärungen (gemäß der jetzt noch gültigen CSR-Richtlinie (2014/95/EU)) und die damit einhergehende mangelnde Vergleichbarkeit der Informationen führte zu einer großen Lücke zwischen den bereitgestellten Informationen einerseits und dem Bedarf der Informationsadressaten andererseits. Für die erfolgreiche Umsetzung des European Green Deal und des Aktionsplans für nachhaltige Finanzierungen ist es allerdings unerlässlich, dass Unternehmen bessere Daten über die Nachhaltigkeitsrisiken bereitstellen, denen sie ausgesetzt sind. So können bspw. Anleger nachhaltigkeitsbezogene Risiken derzeit nicht immer ausreichend in ihren Anlageentscheidungen berücksichtigen.

Die Europäische Kommission reagiert mit ihrem Legislativvorschlag, der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), auf diese Kritik und standardisiert die offenzulegenden Berichtsinhalte. Im Zusammenhang mit dieser inhaltlichen Ausweitung des Nachhaltigkeitsreportings wird auch die Berichtspflicht über Nachhaltigkeitsrisiken für Unternehmen spezifiziert. Die verpflichtende Berichterstattung umfasst künftig die Beschreibung der wichtigsten Risiken für das Unternehmen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsbelangen einschließlich der wichtigsten Abhängigkeiten des Unternehmens von solchen Belangen und wie das Unternehmen mit diesen Risiken umgeht.

Nachhaltigkeitsrisiken umfassen die drei Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG-Kriterien: Environmental, Social, Governance). Beispiele sind etwa Extremwetterereignisse (Umwelt), Nichteinhaltung des Gesundheitsschutzes (Sozial) oder auch Korruption und Bestechung (Unternehmensführung). All diese Risiken können negative finanzielle Auswirkungen haben.

Mit der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeitsrisiken hat sich auch die Art von zu beachtenden Risiken im Zeitablauf gewandelt. Das Bewusstsein der Anleger für finanzielle Auswirkungen von Nachhaltigkeitsrisiken hat signifikant zugenommen. Sie wollen ein besseres Verständnis dafür entwickeln, welche nachhaltigkeitsbezogenen Risiken – und auch Chancen – sich in ihren Investitionen verbergen und welche Auswirkungen ihre Investitionen auf Menschen und die Umwelt haben. Durch eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesem Thema können Unternehmen die Nachhaltigkeitsberichterstattung als wichtiges und bedeutsames Kommunikationsinstrument für ihre Stakeholder nutzen.

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